Es gibt unterschiedliche Arten von Glück
Die Idee vom „guten Geist“ steckt in der Vorstellung der Eudaimonie. Das Konzept geht auf den griechischen Universalgelehrten Aristoteles zurück. Der Begriff wird manchmal mit „Glückseligkeit“ übersetzt und meint die ethisch-moralische Grundvorstellung, dass der Mensch nach einem wertvollen Leben strebt. Maren Urner fragt: „Geht es beim Glück nicht gerade darum, dass es für jeden etwas Unterschiedliches bedeuten kann?“ Die Individualität des Menschen bei der Vorstellung vom „guten Leben“ liefert die Grundlage für eine Glücksdefinition. Die Kernfrage hier lautet: „Habe ich bekommen, was ich möchte?“ Genau wie bei der Eudaimonie können…
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